isabel mohn

Tanz | Performance | choreografie

WAS BLEIBT

Das Solo-Projekt „Was bleibt“ befasst sich dem Phänomen des Schaffens und der Vergänglichkeit. Was (er)schaffen wir in der kurzen Zeit, die jedem von uns auf dieser Welt gegeben ist? Was bleibt – als Greifbares oder als Erinnerung? Und existiert es auch, wenn niemand es sieht?

Was bleibt

Inmitten von Kabeln, Seilen und anderen Objekten, die aussehen wie die Reste eines nie beendeten Heimwerkerprojekts öffnet Isabel Mohn die Bühne für eine kollektive Suche nach dem Unvergesslichen. Es wird getanzt, gehämmert und über mögliche Gegenwarten oder Vergangenheiten spekuliert. Es geht um Sein, Werden und das Unvollendete. Persönliche Erinnerungen, Fantasien und das gemeinsame Hier und Jetzt der Aufführung verschmelzen zu einem fließenden Ganzen.

Online-Format

 In der Online-Version von Was bleibt wird der Bildschirm zur Bühne und der persönliche Kontakt zum Publikum zu einem zentralen Element. In der gemeinsamen Suche nach unvergesslichen Momenten werden die Zuschauer*innen selbst Teil der Performance, wodurch ein unmittelbares, gemeinsames Erlebnis im digitalen Raum entsteht.